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dem zweiten Weltkrieg zur Räumung des Hamburger Hafens in Dienst gestellt werden konnte. Werft- und Bergungsbetrieb gingen auch nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges weiter, aber unter vielen Er- und Beschwernissen. So musste ein großer Teil des 1939 eingezogenen Fachpersonals durch ungelernte Kräfte ersetzt werden.
Ab Mitte des Krieges mehrten sich die Kriegsschäden, die auf der Werft und am schwimmenden Gerät immer schwerwiegender wurden. Dampfer Taucher Flint II, mehrere Schuten und eine Barkasse gingen verloren oder wurden nahezu total beschädigt.
Den schwersten Schicksalsschlag musste die Familie Flint in der Nacht vom 13. auf den 14.April 1945 hinnehmen. Beim letzten, nicht vorgewarnten Luftangriff traf eine Bombe das Wohnhaus am Ellerholzdamm. William Flint (II), seine Frau und seine drei Kinder, Taucher und Schiffsführer Martin Flint- Emden, Meister Martin Kröger mit Ehefrau und die Hausgehilfin Emilie Kröger kamen dabei ums Leben.
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